Nichtsdestotrotz macht mich die Aussage, dass Training in Enderal viel Geld kostet bzw. sich die Kosten anders berechnen, nicht wirklich glücklich. Das liegt vor allem daran, dass ich Nehrim gespielt habe, ohne auch nur eine Münze in die Fertigkeiten zu investieren, denn die verbesserten sich ja auch von selbst mit der Zeit. Hatte am Ende trotzdem fast alles auf 100. Ich hoffe da gibt es auch ausreichend einzigartige Ausgabemöglichkeiten, die man ohne Geld nicht bekommt. Der Alchemietisch war da schon ein gutes Beispiel.^^
Wobei ich da wahrscheinlich ein ziemliches Extrem bin, da ich am Ende eines jeden Rollenspiels grundsätzlich reich bin. Kann mich auch nicht an viele Spiele erinnern, in denen ich mal Verbrauchsgegenstände verbraucht, geschweige denn gekauft habe...
In Nehrim habt ihr für solche Fälle diesen Meisterschmied (hieß der so? ich hoffe ihr wisst, was ich meine^^) eingefügt. Dessen Angebot war zwar auch für meine Verhältnisse teuer, aber absolut nicht lohnenswert. Ein unzerbrechlicher Dietrich, den man sich erst leisten kann, wenn keine Schlösser mehr verschlossen sind. Waffen die man nicht braucht, weil man bessere hat usw...
Ich hoffe einfach bzw. möchte euch motivieren, dass ihr in Enderal attraktivere Belohnungen für gutes wirtschaften einbaut. Die Mod "Agent of righteous might" bspw. gab einem am Ende einen Trank, der eine Schadensreduktion als permanenten aktiven Effekt bewirkte. Das muss ja gar nicht viel sein (in der Mod war es ziemlich viel), aber es motiviert meiner Meinung nach deutlich mehr als bspw. eine Waffe, da man hier meist selbst schon bessere besitzt oder zumindest davon ausgehen kann, dass man bald bessere finden wird.
Noch eine Frage: Respawnen Dungeoninhalte wie in Skyrim auch nach 10 Tagen Abwesenheit in dem Gebiet, oder wie in Nehrim gar nicht?
Edit: Ich habe gerade das Interview gehört, dadurch hat sich die Sache mit den Fertigkeitsverbesserungen erübrigt.
